Matthias Reim
Trennung von Christin Stark oder ein weiteres Baby?
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Viele Fans hatten sich in den letzten Wochen gefragt, wie es um die Ehe von Matthias Reim und Christin Stark steht. Einige Anzeichen sprachen für eine handfeste Krise. Vermeintlich. Doch es scheint alles ganz anders zu sein. Sogar von einem weiteren Baby, es wäre Reims achtes Kind, ist die Rede.
Interview-Absagen, gecancelte Shows, getrennte Urlaube – bei Matthias Reim, 65, und Christin Stark, 33, soll es kriseln. So die Befürchtung der vielen Fans der Schlager-Größen. Was steckt dahinter? Bei “Leute heute” sprach der 65-Jährige jetzt Klartext zu den Spekulationen, er und seine Partnerin wären längst getrennt. Denn es scheint ganz anders zu sein. Ganz anders, um genau zu sein. Im Interview mit “Das Neue Blatt” deutet Reim nämlich an, dass vielleicht bald ein achtes kleines Reimchen zur Familie dazustoßen könnte.
Matthias Reim: Mit Christin Stark läuft es mehr als rund
Die Trennungsgerüchte empfindet Matthias Reim als vollkommen an den Haaren herbeigezogen. “Völliger Blödsinn. Es ist wirklich so ein völliger Blödsinn”, erwidert er bei “Leute heute” darauf angesprochen. Dazu gekommen war es überhaupt, weil er zwar bei “Schlagersterne Mallorca” auftrat, alle vorgesehenen Interview-Termine aber absagte. Auch seine Partnerin cancelte ihre Show in letzter Sekunde, Matthias ging indes ohne sie auf Open Air Tournee. Für die Fans der beiden Sänger eindeutige Zeichen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Das Fass zum Überlaufen brachte dann, dass die beiden sogar getrennt voneinander urlaubten. Der 65-Jährige ließ es sich am Comer See gut gehen, seine Frau verbrachte Zeit mit Tochter Zoe in Kühlungsborn an der Ostsee.
Trennung? Von wegen!
Doch von einer Trennung kann bei Reim und Stark kaum die Rede sein. Im Gegenteil. Wie der “Verdammt ich lieb dich”-Star gegenüber “Das Neue Blatt” andeutet, könnte sogar bald noch einmal Nachwuchs kommen. Auf die Frage, ob er sich ein achtes Kind vorstellen könnte, antwortet er ganz locker: “Also ich sage immer, sag niemals nie. Wenn meine Frau auf die Idee kommen sollte, sich noch ein Brüderchen oder ein Schwesterchen für Zoe zu wünschen, dann kriegen wir das auch noch hin.”
Verwendete Quelle: Leute heute, Das Neue Blatt
