Herzogin Meghan
“Total nervig!” Inszenierte Bilder? Paparazzi packt aus
Herzogin Meghan und Prinz Harry
© James Devaney / Getty Images
In der Vergangenheit wurde Herzogin Meghan mehrfach beschuldigt, mit Paparazzi zusammenzuarbeiten – für ihren Vorteil. Nun packt eine Fotografin aus und erklärt, wie es wirklich mit Prinz Harrys Frau abläuft.
Ob beim Wandern mit Freund:innen im kalifornischen Montecito, kurz nach König Charles’, 74, Krönung im Mai 2023 oder beim Sushi-Date mit Prinz Harry, 38, in Santa Barbara – die ersten gemeinsamen Bilder nach der Krönung: Immer wieder wird Herzogin Meghan, 41, vorgeworfen, Paparazzi Tipps von ihrem Aufenthaltsort zu geben, um private Bilder zu inszenieren. Eine Fotografin packt nun aus und verrät, welche Erfahrungen sie mit der Herzogin von Sussex wirklich gemacht hat.
Herzogin Meghan: “Es total nervig, wenn man ihr Bild bekommt”
Vergnügt und mit ihrem geliebten Beagle an der Leine schlenderte Herzogin Meghan kürzlich beinahe unbemerkt über den Farmer’s Market in Montecito. Dabei trug sie ein weißes XXL-Hemd und darunter ein khakifarbenes Kleid. Ihre Haare waren streng zusammengebunden, die Augen verdeckt mit einer großen runden Sonnenbrille, shoppte Prinz Harrys Frau frische Blumen und probierte an einem Stand Honig. Immer an ihrer Seite: ein Leibwächter. Es sind Aufnahmen aus dem Alltag der einstigen “Suits”-Schauspielerin, die Paparazzo Jill Ishkanian knipste.
Nach Angaben des US-Nachrichtenmagazins “Newsweek” betont die Fotografin, dass Meghan “absolut keine” Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben würde: “Niemand ruft mich an, glauben Sie mir. Ich habe absolut keine Unterstützung, ich mache alles selbst.” Ishkanian findet es sogar “total nervig, wenn man ihr Bild bekommt”, gibt sie ehrlich zu verstehen.
In diesen Momenten “gibt es Ärger”
Der Grund: “Wenn ich eine große Kamera in die Hand nehme, gibt es Ärger” – von Meghans Bodyguard, so Jill. Deshalb habe sie ihr “iPhone in die Hand genommen”, als sie Meghan erkannte, von der sie erst dachte, dass es sich um Sängerin Katy Perry, 38, handeln würde. Doch es war Meghan, die sich mit Katy Perrys Vater unterhielt, während er neben einem “rosa-weiß gestreiften Golfwagen mit Blumen stand”, schildert die Fotografin weiter.
Kein Wunder, dass Jill Ishkanian zurückhaltend und mit Vorsicht reagiert. Meghans Problem mit der Presse wurde bereits in der Netflix-Dokumentation “Harry & Meghan” sowie in den Memoiren des Prinzen “Spare” ausgiebig thematisiert. Trauriger Höhepunkt: Eine Verfolgungsjagd durch Manhattan, bei der die Sussexes nach eigenen Angaben versucht haben, der aufdringlichen Presse zu entkommen.
Verwendete Quellen: newsweek.com